Term | Definition |
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Scherkräfte | Dies sind Kräfte, die aus entgegengesetzten Richtungen auf einen Gegenstand wirken. Wirken auf einen Ionenkristall Scherkräfte, so geraten Ionen gleicher Ladung in unmittelbare Nachbarschaft. Diese Ionen stoßen sich ab, und der Kristall zerbricht. Stoffe mit Ionenbindung sind nicht allzu hart. Werden in einem Kristall dagegen Atome durch unpolare Bindungen zusammen gehalten, so bewirken Scherkräfte zwar die Spaltung dieser Bindungen, es werden aber sofort wieder neue Bindungen zwischen anderen Atomen geknüpft. Der Kristall zerbricht nicht. Stoffe, in denen alle Atome eines Kristalls durch kovalente Bindungen (Atombindungen) zusammen gehalten werden, sind hart |
Schildchen | Teil des Gerstenkornes, der die Keimanlage vom Mehlkörper trennt |
Schimmel | Mikroorganismenart; auch Hohlmaß, vgl. Kaps Schlauchen: Umpumpen des Jungbieres vom Gär- ins Lagergefäß |
Schlaucher | |
Schlaucherdecke | Gärstadium am Ende der Hauptgärung (= zusammenfallende Decke) |
Schlegel | |
Schlupfen/schlupfen eines Tanks | Reinigen/reinigen eines Tanks; auch in einen Tank hineinklettern, um diesen manuell zu reinigen |
Schneckenförderer | vgl. Förderschnecke |
Schneidwerk | vgl. Hackwerk |
Schnitt | |
Scho-Ko-Verfahren/Schonkochungs-Verfahren | Würzekochsystem, bei dem die Würze unter Bewegung bei 98 C ohne eigentliches Sieden gehalten wird. Die Verdampfung erfolgt in einem Expansionsbehälter durch Anlegen von Vakuum |
Schrödel | |
Schrödelanstich | |
Schrollen | grobe Erdklumpen |
Schrollensieb | Sieb im Aspirateur, das die Schrollen aussiebt |
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